· 

Ein gewaltiger Meilenstein für Hendrik Fichtner

Franchise-Player, Abwehrass, Legendenstatus: Hendrik Fichtner ist einer der besten Hockeyspieler, die jemals am Sommerdamm aktiv gewesen sind. In diesem Jahr feiert er seine 25-jährige Vereinszugehörigkeit. Pressewart Stefan Swoboda ließ es sich nicht nehmen, den Jubilar hochleben zu lassen.

Seit 25 Jahren in Rüsselsheim an der Scheibe: Hendrik Fichtner. Foto: Verein
Seit 25 Jahren in Rüsselsheim an der Scheibe: Hendrik Fichtner. Foto: Verein

Von Stefan Swoboda

 

Manchmal muss man sich kneifen, ehe man damit beginnt, einen neuen Artikel zu fabrizieren. So erging es mir, als ich darüber nachdachte, dass mein engster Hockeyfreund Hendrik Fichtner in diesem Sommer sein 25-jähriges Jubiläum im Rüsselsheimer Roll- und Schlittschuh-Club erlebt. Anders formuliert: Fichtner und der RRSC feiern ihre silberne Hochzeit. Das ist eine Liebesgeschichte, die mich als Schreiberling natürlich in einen gewissen Zugzwang versetzt. Schließlich ist es eine ganz besondere Beziehung, nicht nur für Fichtner, sondern auch für den Club, dessen Entwicklung er in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt und dabei seine eigene Hockey-Geschichte geschrieben hat. 

 

Klingt eigentlich ganz und gar nicht kompliziert, sondern lässt eher darauf schließen, dass eine Lobpreisung für den Jubilar mit Leichtigkeit niedergeschrieben werden kann. Dumm nur, dass ich so ziemlich alle Superlative, die mein Freund verdient, in den letzten Jahren bereits zu Papier gebracht habe, was signifikant auffällt, wenn ich die Artikel aufrufe, die ich bereits über ihn verfasst habe, bespielsweise hier und hier.

 

Jetzt habe ich Druck. Game Seven, Overtime…

 

Es wäre nun ein leichtes, das  Projekt zu beenden und mich damit zu begnügen, bereits alles gesagt zu haben. Ende, Aus, Mickey Mouse. Der Weg des geringsten Widerstandes eben. Die Marke, die unser »Henne« in diesem Jahr erreicht hat, ist jedoch zu groß, um sie nicht zu würdigen, was allein schon daran liegt, dass mir kein anderer Rüsselsheimer Protagonist in den Sinn kommt, der ihn in Sachen Vereinszugehörigkeit noch übertrumpfen kann. Ich selbst habe dieses Jahr zwanzig Jahre Mitgliedschaft gefeiert.

 

Dass ich ein gewaltiges Stück meines persönlichen Hockeylebens an Fichtners Seite verbringen durfte, erfüllt mich mit großer Freude. Das kommt mir direkt in den Sinn, wenn ich an meine aktiven Zeiten unter dem Dach des RRSC zurückdenke, die eng mit »Arie«, wie er einst gerufen wurde, verflochten sind.

 

Kennengerlernt habe ich ihn im Sommer 2003. Das ist mittlerweile so lange her, dass es sich kaum noch real anfühlt. Schon damals war er ein genialer Hockeyspieler, hatte unlängst eine Reise nach England mit der Inlinehockey-Nationalmannschaft absolviert und zählte in den Reihen der Rüsselsheim Royals natürlich zu den besten Verteidigern. Er verfügte über bemerkenswerte Abräumer-Fähigkeiten und legte darüber hinaus eine defensive Spielintelligenz in die Waagschale, die ihresgleichen suchte. Sein Stellungsspiel war schon damals nahezu perfekt. All das befähigte ihn dazu, beinahe jede Situation ohne Foulspiel lösen zu können. Tatsächlich ist ein Spielbericht, auf dem eine Strafzeit für die Rüsselsheimer 56 notiert wurde, seltener als eine Wayne Gretzky Rookie-Card zu finden. Der letzte Bogen wurde erst vor wenigen Jahren von einem berühmten Auktionshaus für satte 5,6 Millionen US-Dollar versteigert. Ein privater Sammler aus Erding soll den Zuschlag erhalten haben.

 

Unnachahmlicher Vorwärtsdrang

 

In der Offensive kannte Fichtner dagegen keine Gnade. Seine markanten Alleingänge waren schon immer den niemals erhobenen Eintrittspreis wert. Die grandiose Spielübersicht und ein fulminanter Schlagschuss rundeten den »Henne«-Cocktail ab. In die Wiege wurde ihm dieses Talent aber nicht gelegt. Vielmehr absolvierte er Zeit seines Hockeylebens Extraschichten, in denen er die Scheibe auf Höhe der Hashmarks in die lange Ecke donnerte. Dieser Abschluss, an dem der Linksschütze noch heute regelmäßig arbeitet, avancierte zu einer seiner größten Waffen auf dem Spielfeld. Für mich ist das eine typische Sommerdamm-Erinnerung, die sich unauslöschlich eingebrannt hat, ebenso wie die vielen Nachmittage, an denen wir beide uns in schweißtreibenden Eins gegen Eins-Duellen gegenüberstanden. Als ich nach jahrelanger Pause einen neuen Gehversuch im Inlinehockey startete, halfen mir diese Einheiten enorm weiter. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle bedanken.

 

Dieses Gefühl dürften viele seiner Weggefährten miteinander teilen. »Hennes« soziale Kompetenz ist definitiv einmalig. Er gehört zu der seltenen Spezies von Hockeycracks, die nicht nur für die eigene Galerie spielen, sondern ein ureigenes Interesse daran haben, ihre Nebenleute zu fördern, ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen, zudem wertvolle Tricks und Kniffe vermitteln, aber auch vorleben, welches Verhalten auf dem Spielfeld richtig oder komplett daneben ist. Das nennt man wohl Vorbildcharakter. Zusammengefasst: Einen besseren Hockey-Lehrmeister wird man nicht finden, auf und natürlich abseits des Spielfeldes versteht sich. Für mich ist er so etwas wie der Mister Miyagi des Rüsselsheimer Roll- und Schlittschuh-Clubs. Einer, der echte Topspieler geformt hat, auch wenn er das natürlich nicht gerne hört, aber da muss er jetzt durch. Sein Ziehsohn Janik Schwedler ist ein gutes Beispiel dafür.

 

Jeder, der nicht mit Scheuklappen auf dem Platz umherirrt, kann von Hendrik profitieren. Oft habe ich, wenn Leute gefragt haben, wie sie sich auf dem Spielfeld verhalten sollen, auf Fichtner gezeigt und gesagt, dass sie ihn beobachten sollen, um zu verstehen, wie die Sportart funktioniert. Besser kann man das Alleinstellungsmerkmal unseres Urgesteins nicht zusammenfassen, denke ich.

 

Nerven aus Stahl

 

»Henne« war in den vielen Punktspielen, die er seit der Jahrtausendwende für den RRSC absolvierte, stets eine verlässliche Größe im Kader. Einer, den man auf den Platz schickte, wenn die Situation brenzlig wurde, da er über ein starkes Nervenkostüm verfügte, das so schnell nicht gebrochen werden konnte und das ihn dazu befähigte, auch in den schwierigsten Phasen mit einer unnachahmlichen Gelassenheit zu spielen. Ihn umgab stets eine positive Aura, die sich auf die Teamkollegen übertrug und allen Beteilgten ein Gefühl der Sicherheit vermittelte. Stets blieb er ruhig und besonnen, agierte extrem abgeklärt und konzentrierte sich darauf, die einfachen Dinge perfekt umzusetzen, um dem Sieg Schritt für Schritt näher zu kommen. Zudem blieb er stets höflich und respektvoll, vor allem dem Gegner gegenüber, was ihm den Spitznamen »Gentleman« einbrachte. Ich erinnere mich auch daran, dass er nach jedem Tor, das wir geschossen haben, zurück zum Torhüter fuhr und ihn abklatschte, was schon besonders cool ist, da die Goalies zumeist ziemlich einsam und verlassen in der Gegend herumstehen, wenn die Feldspieler einen eigenen Treffer bejubeln. Das machen freilich die wenigsten Leute. Für ihn war das jedoch selbstverständlich. Es sind eben die kleinen Gesten, die den Unterschied ausmachen.

Fichtner spielt 2024 für die Sundowners. Foto: Heidt
Fichtner spielt 2024 für die Sundowners. Foto: Heidt

All diese positiven und bemerkenswerten Eigenschaften ließen ihn zu einem der schillerndsten Spieler unseres Vereins werden. Nach etlichen Jahren in Diensten der Rüsselsheim Royals, für die er in der Saison 2020 letztmalig ein Pflichtspiel absolvierte, ließ er sich Anfang 2024 noch einmal dazu überreden, für die Sommerdamm Sundowners in der Bezirksliga Baden-Württemberg aufzulaufen.

 

Auch hier zählt er zu den Stützpfeilern der Mannschaft, so wie es immer der Fall gewesen ist, wenn der Jubilar in ein Trikot seines Lieblingsvereins geschlüpft ist. So ist er eben gepolt.

 

Nach dem Saisonfinale soll nun Schluss sein, zumindest im offiziellen Punktspiel-Wettbewerb. Ich bin jedoch felsenfest davon überzeugt, dass »Hennes« Akku noch lange nicht aufgebraucht ist und er daher weiterhin im Training mitmischen wird. Er kann es eben immer noch. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass ich mir den Rüsselsheimer Hockeyplatz ohne meinen Kumpel Hendrik nicht vorstellen kann. Bis zum bitteren Ende; die Toten Hosen lassen grüßen.

 

Das ist Rock 'n' Roll!

 

Wie schnell doch die Zeit vergeht. Mit zwanzig Jahren in Rüsselsheim aufgekreuzt, nie fortgegangen und mit 45 noch immer am Start.  »It’s a long way, to the top, if you wanna Rock’n’Roll« ist ein Song seiner Lieblingsband AC/DC. Fichtner hat diesen Weg in Angriff genommen und eindrucksvoll gemeistert. Aus dem Zauberlehrling, wie man im Sport so gerne sagt, wurde ein absoluter Spitzenspieler, der in den teaminternen Scorerlisten stets einen der vorderen Ränge innehatte, Meisterschaften errang, dabei zu einem echten Franchise-Player avancierte und selbstverständlich Vereinsgeschichte schrieb.

 

Das ist schon eine bemerkenswerte Reise, die hoffentlich noch lange fortgesetzt wird. Schießlich rockt die legendäre Rüsselsheimer Nummer 56 immer noch. Wenn man ihn nun fragen würde, warum er auch im hohen Sportleralter noch nicht genug hat, wäre seine Antwort ganz einfach: »Alles aus Liebe«, oder etwas Vergleichbares, würde er vermutlich sagen. Kämen diese Worte aus dem Mund eines anderen würde man es vermutlich nicht erst nehmen. Bei Fichtner verhält sich das jedoch anders. Da geht einem in diesen Momenten das Herz auf. Kein Wunder, dass er zu den mit Abstand beliebtesten Menschen im Verein zählt.

 

Herzlichen Glückwunsch zu diesem fulminanten Meilenstein! Bleib gesund, munter und so wie du bist. Von Herzen alles erdenklich Gute.

 


Das sagen Hendriks Hockey-Buddies zu seinem Jubiläum:

 

Andreas Blank: Hendrik zählte immer zu den besten Verteidigern in unserem Team und hatte zudem einen bombastischen Schlagschuss. Menschlich ein klasse Kerl, der so gut wie jeden Spaß mitgemacht hat.

 

Johannes Roßnagel: Henne ist wahrscheinlich der souveränste Verteidiger, den die Royals je hatten. Mit Übersicht, Stellungsspiel und ohne viel Schnick-Schnack entschärft er jeden gegnerischen Angriff. Mit seiner Spieleröffnung gelingt es ihm regelmäßig, mit nur einem cleveren Pass die gegnerische Abwehr auszuhebeln. Sehr gern erinnere ich mich an die letzten Spiele von Henne im Trikot der Royals: die Playoffs der PRHL 2020. Aufgrund der Corona-Situation fiel ein Großteil unserer Mannschaft aus, Henne sprang ein und wir traten mit vier Spielern und einem Torwart zum Finalturnier an. Mit seiner Erfahrung und Übersicht dirigierte er von hinten das Spiel, strahlte Ruhe und Stabilität aus und ließ die Gegner mit cleveren Pässen laufen. So gelangen uns ohne Auswechselspieler zwei Siege und wir sicherten uns den vierten Platz. Danke Henne, für diese ganz besondere Erinnerung.

 

Janik Schwedler: Henne ist für mich der Inbegriff eines Sportsmanns und Leaders. Immer motiviert, immer dabei und immer eine helfende Hand am Start. Dazu immer einen guten Spruch und den nötigen Witz auf den Lippen. Er weiß ganz genau wo seine Grenzen und die der anderen sind, wird es ihm mal zu viel, geht er lieber vom Feld statt sich aufzuregen. Extrem abgezockt und keine Situation ist ihm neu. Er kennt alle Tricks und Ideen der anderen. Jeder Jugendspieler merkt schnell was für ein Vorbild er ist, ohne das er dafür groß was machen muss. Wie er mich damals unter seine Fittiche genommen hat und mir alles rund ums Hockey gezeigt hat, werde ich nie vergessen aber (leider) auch nie danken können. Für mich eine Legende des RRSC und die einzige Nummer die unter das Hallendach gehört! Danke für alles Daddy, du darfst in Hockeyrente, wenn mein Sohn den ersten Schuss von dir hält.

 

Johannes Weissmahr (Erding): Hendrik war mein erster Ansprechpartner, als ich im Jahr 2005 zu den Royals kam. Er hatte keinerlei Berührungsängste und ich durfte ihn auch gleich duzen. Ich habe viel von ihm gelernt, auf und neben dem Platz. Bis heute sind wir trotz räumlicher Distanz gut befreundet.

 

Max Schrank: Henne ist sowohl als Spieler als auch als Freund ein ganz feiner Kerl. Auch seine Erfahrung im Inlinehockey und Eishockey haben mir viel gegeben in den letzten Jahren. Aber auch neben dem Platz sind wir gute Kumpels und haben unseren ganz eigenen Humor.

 

Patrick Fünkner: Mister Zuverlässig! Selbst in hektischen Situationen verwandelt läuft alles in Zeitlupe ab, wenn er den Puck bekommt, um ihn dann präzise aus der Gefahrenzone auf einen Mitspieler zu passen. Er kann aber auch anders. Sobald die »Die Toten Hosen« aus den Boxen dröhnen oder Mönchengladbach spielt, lässt er seinen Emotionen freien Lauf. Neben der Nummer 56 aufzulaufen ist immer wieder ein Vergnügen und eine große Ehre.

 

Benjamin Groß: Henne ist für mich der Schlag Mensch, den man nach dem ersten Kennenlernen sofort ins Herz schließen muss. Er ist ein herzensguter Kerl, der nie ein böses Wort über jemanden verliert und eine Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt, die einfach phänomenal ist. Er ist stets hilfsbereit und scheut zudem vor keiner Herausforderung zurück. Vor allem gefällt mir, dass er ein Mann des Wortes ist. Was er verspricht, hält er auch. Von diesem Schlag gibt es nicht viele.  Die Gelassenheit, die er als Mensch ausstrahlt, zeigt er auch auf dem Platz. Er besitzt eine phänomenale Übersicht und verfügt zudem über einen kraftvollen Schuss, der dazu noch sehr präzise ist.  Das macht ihn zu einem herausragenden Verteidiger, der unser Spiel besser werden lässt. Davon können sich viele eine Scheibe abschneiden.  Die Spiele und Trainingseinheiten mit oder gegen ihn sind immer wieder ein Traum und machen den Tag zum Highlight. Henne for President!

 

Sebastian Raab: Henne ist wahrscheinlich einer der am meist unterschätzten Spieler, der je das Royals-Trikot getragen hat. Neben seinen technischen und läuferischen Fähigkeiten hatte er ein überragendes Spielverständnis. Mit seiner Ruhe war er oftmals der Fels in der Brandung unserer hin und wieder löchrigen Royals-Abwehr. Seine Offensivpower und der herausragende Schuss machten ihn fast eine Dekade lang zu einem der besten Verteidiger unserer Liga. Hätte er etwas früher den Weg zum Hockey gefunden, dann wäre ihm eine herausragende NHL-Karriere im Flyers-Trikot sicher gewesen. Anderseits hätte er dann den Weg ins Royals-Vereinsheim nicht gefunden, womit einige großartige Freundschaften nicht zustande gekommen wären. Eine solche Loyalität und Verbundenheit findet man in der heutigen Sport- und Arbeitswelt sehr selten. Leider hat unter seinem großen Hockey-Knowhow sein Fußball-Sachverstand gelitten. Als glühender Gladbach-Anhänger wurde seine Leidensfähigkeit fast jede Saison arg strapaziert.

 

Jan Schneider: Henne ist einer der besten Verteidiger, mit dem ich jemals im Inlinehockey zusammengespielt habe. Ich fands immer schön, dass er nach eigenen Treffern auch an mich gedacht hat und zu mir geskatet kam, um mit mir zu feiern. Die Torhüter werden in diesen Momenten oft vergessen. Es hat immer sehr großen Spaß gemacht, wenn er mit von der Partie gewesen ist. Er ist einfach ein phänomenaler Typ.

 

Sascha Riess: Seine Ruhe und Abgeklärtheit sind ein Segen als Mitspieler und Fluch als Gegenspieler. Ich habe es geliebt, ihn in meinem Team zu haben und obwohl ich es gehasst habe, ihn als Gegenspieler zu haben, habe ich trotzdem auch gern gegen ihn gespielt. Er ist einer der besten Teamplayer und Mitspieler, den ich kenne, aber ebenso einer der besten und fairsten Gegenspieler. Danke Henne für viele grandiose Hockeytage.

 

Basti Heidt: Für mich einer der besten Mitspieler auf und neben dem Platz. Selten einen solchen Teamplayer erlebt, der Hockey-IQ auf höchstem Niveau mitbringt. Er schafft es, jeden Spieler auf dem Feld einzubinden und gibt unglaublich viel Sicherheit, wenn er hinter einem steht.

 

Anmerkung der Redaktion: Wer gerne noch etwas zu Hendrik einsenden will, schickt einfach eine Mail an stefan.swoboda@ruesselsheim-royals.com. Ich stelle alles online.

 


Kommentar schreiben

Kommentare: 3
  • #1

    Henne (Freitag, 23 August 2024 20:00)

    Ich bin bewegt, danke euch
    Mit meiner fucking neuen Lesebrille kann ich das erst klar lesen
    Danke und alles aus liebe Heje heja

  • #2

    Raabinio (Freitag, 23 August 2024 21:14)

    Vielleicht findest du jetzt mit deiner Lesebrille leichter das richtige Bier im Supermarkt...�

  • #3

    Henne (Freitag, 23 August 2024 22:09)

    Selbst ohne Brille Kauf ich kein öllsch
    Heja Heja deg